Samstag, 7. Januar 2017

Große Erwartungen 2017

Gute Vorsätze? Unrealistische Erwartungen? Das neue Jahr soll besser werden als das letzte? 

Jeder von uns kennt wohl diese Gedanken zum Jahreswechsel. Und jeder hat sich schon Dinge vorgenommen, die dann auch im darauffolgenden neuen Jahr noch auf der To-Do-Liste standen. Wozu also das Ganze? Brauchen wir diese Vorsätze für ein gutes Gefühl? Oder eher als Druckmittel endlich etwas zu verändern? Und ist das Scheitern nicht eher entmutigend? Ich möchte es in diesem Jahr anders machen. Nur Dinge, die ich auch auf jeden Fall erfüllen kann, werde ich mir vornehmen.








Dazu gehört das Füllen unseres Glücksglases. Darin haben wir in 2016 auf Zetteln die großen und kleinen Glücksmomente festgehalten, die man sonst im rasanten Familienalltag schnell wieder vergisst. Was soll ich sagen? Diese neue Tradition ist etwas wahnsinnig tolles!! An Neujahr (der Silvesterabend war zu voll mit Partyvorbereitungen und Dinner for one-Gucken ;) haben wir uns als Familie auf die Couch gesetzt und unser 2016 in Glücksmomenten noch mal Revue passieren lassen. Ein paar Tränchen habe ich auch vergossen und festgestellt, dass unser letztes Jahr doch nicht ganz so schlecht war, wie es sich anfühlt. Also ein Ritual, dass wir umbedingt beibehalten werden!!

Dann wäre da noch die Zeit am Meer, die wir dringend vermehren müssen. In den letzten zwei Jahren hatten wir nur wirklich wenige freie Tage, was natürlich auf unser Hausprojekt zurückzuführen ist. Da wir aber eigentlich nur wirklich entspannen können, wenn wir nicht zuhause sind, kam die Erholung von Alltag und Sanierungsstress viel zu kurz. Vor allem für meinen Mann. Und da man seine Liebsten manchmal eben zu ihrem Glück zwingen muss und wir in NRW ja das Glück haben, dass das Meer um die Ecke liegt, heißt es in 2017: Am Wochenende spontan ans Meer, wann immer sich die Gelegenheit bietet!! Sand unter den Füßen, Seeluft um die Ohren und Plantschen im salzigen Nass- hach, ich kriege direkt Meersehnsucht!!

Zu guter Letzt möchte ich meine zwischenmenschlichen Kontakte noch mehr pflegen. Freunde treffen, mit der Familie Zeit verbringen, Menschen, die ich vielleicht nur online kenne, auch im wahren Leben treffen. Ich habe mich nämlich in den letzten Jahren oft dabei ertappt, dass ich ein Treffen in der nahen Zukunft vorgeschlagen habe, aus dem dann doch nicht geworden ist. Gründe gab es immer viele, leider war es oft auch unsere megastressige Baustelle. Das Thema ist jetzt so gut wie durch, also bleibt wieder Zeit für schöneres. Außerdem sind Terrasse und Garten in diesem Jahr auch einsatzbereit, somit steht entspannten Momenten im neuen Eigenheim nichts mehr im Wege.





Ich denke, dass ich mir erreichbare Ziele gesetzt habe. Dazu kommen natürlich noch ein paar andere Dinge, wie weniger Kohle für Klamotten und Unnützes ausgeben, eine Fastenwoche durchziehen, ein bisschen Geld sparen für ein besonderes Erlebnis mit meinen Jungs (Sparglas), mehr Sport... Aber das sind alles eher Ideen für 2017 als feste Vorsätze. Denn ich weiß ja noch nicht, was so alles passieren wird in diesem Jahr. Denn wie heißt es so schön:

Leben ist, was passiert, während du andere Pläne machst!

In diesem Sinne hoffe ich, dass ich wieder öfter etwas für euch zu lesen habe in den nächsten zwölf Monaten. Ich merke nämlich gerade, wie viel Spaß mir das Schreiben wieder macht!

Bis dahin- 

Eure Katrin *

Dienstag, 10. November 2015

Glaube

Jeder Tag ist voll von Ereignissen. Manche geplant, einige überraschend. Vieles ist erfreulich, einiges leider weniger. Uns darauf zu versteifen, wie etwas verlaufen soll, hilft wenig. Oft wird uns der Lauf der Dinge aus der Hand genommen. Wie dann darauf reagieren? Worauf also vertrauen? Auf wen uns verlassen? Woran glauben? An Gott? An das Schicksal? An das Gute im Menschen?

Ich muss sagen, dass ich nicht gläubig bin. War ich eigentlich nie. Obwohl ich getauft wurde. Und konfirmiert. Aber in meiner Familie war Glaube nie ein Thema. In die Kirche ging man an Weihnachten. Tut man immer noch. Weil die Stimmung so schön ist.

Ist es denn nicht wichtig an etwas zu glauben? Gibt es nicht ständig Situationen, in denen wir Rat brauchen? Eine Schulter zum Anlehnen? Oft beneide ich Menschen darum, dass sie glauben können. An eine höhere Macht. An die sie sich wenden können. Die die Dinge lenkt. Die schon alles wieder gut macht. Denn das fehlt mir manchmal.

Und doch ist mir schon oft im Leben eins bewusst geworden: Wenn etwas passiert, dann hat das auch einen Sinn! Er erschließt sich nicht immer sofort. Manchmal erst auf den zweiten Blick. Oder den dritten. Erst tut es vielleicht weh. Scheint sinnlos. Lässt uns zweifeln. Doch dann plötzlich sieht alles wieder anders aus. Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere. Mag sich abgedroschen anhören, ist aber zu wahr! 

Ein Beispiel: mein letzter Post! Ich war durch... richtig durch... runter mit den Nerven. Fährt doch diese Sachbearbeiterin einfach in den Urlaub. Ohne vorher mal ein Wort zu sagen! Absolute Katastrophe! Wie konnte sie nur? Wie geht es jetzt weiter? 

Und was soll ich sagen? Nicht nur hat mich diese Hilflosigkeit zum Schreiben gebracht. Dazu mir in wenigen Minuten einen Blogpost von der Seele zu schreiben. Laut. Ehrlich. Aus dem Bauch heraus. Nein, ich habe auch Resonanz bekommen. Sehr viel sogar. Auf allen Kanälen. Von euch. Von bekannten und unbekannten Schreibern. Ihr habt mir Mut gemacht. Mich aufgebaut. Mir Umarmungen durchs Netz geschickt. Habt mich glauben lassen. An Mitgefühl. An Verständnis. An Solidarität. Daran dass es weitergeht. Dafür auch hier noch mal ein riesengroßes DANKESCHÖN!!

Aber noch was anderes ist passiert. Wir haben Wut im Bauch bekommen! Wir hatten genug! Wir haben uns beschwert. Unser Architekt hat rumtelefoniert. Hat einen anderen Sachbearbeiter aufgetan. Einen, der sich gekümmert hat. Der sich, trotz einem Berg an eigenen Fällen, Zeit genommen hat.  Sich eingelesen hat. Sich gekümmert hat. Der was bewegt hat. Nach neun Wochen Warten. Bangen. Hoffen. Ärgern. Zweifeln. Auf einmal tat sich was. Eine Woche verging. Und dann war sie da. Die ersehnte Baugenehmigung! In meinen Händen. ENDLICH!

Eine Tür hatte sich geöffnet. Völlig unverhofft. Wie aus dem Nichts. Da will man doch glauben. Daran, dass letztlich alles gut wird. Dass am Ende des Tunnels immer ein Licht scheint. Daran, dass es weitergeht. Endlich ist wieder Raum. Weite. Die Gedanken drehen sich nicht mehr im Kreis. Und wir können wieder wahrnehmen, wie gut es uns geht. Wie viel Glück wir haben. Dass es doch letztlich nur um eine Baugenehmigung ging. Nicht um Leib und Leben. Puh...

Was bleibt ist ein Gefühl. Das Gefühl, dass es so sein sollte. Dass es wehgetan hat. Aber dass jetzt alles gut wird. Das sollte eben alles so laufen. Warum auch immer. Der Weg ist eben nicht immer gerade. Auch über Umwege kommt man ans Ziel. Und wenn wir Glück haben, dann passiert auf dem Umweg noch etwas Tolles. Vielleicht erfahren etwas Positives. 

Mir sind in solchen Situationen vor allem sehr oft tolle Menschen begegnet. Neue Freunde. Wunderbare Nachbarn. Liebe Instakontakte. Für alle bin ich sehr dankbar. Und es zeigt: Manchmal ist der Weg das Ziel! Oder was meint ihr?

In diesem Sinne,

eure Katrin





Mittwoch, 21. Oktober 2015

Bauchlandung

Freude. Damit hat alles angefangen. Die Freude darüber, ein Haus gefunden zu haben. Ein Haus, wie wir es uns gewünscht hatten. Ein schönes altes Gebäude und nach der Sanierung dann mit einem modernen Anbau. An unserem Wunschstandort. Endlich wieder zu Fuss einkaufen, in den Ort laufen, zur Schule gehen. Ja, am Anfang stand die Freude.

Und dann ging es langsam zurück zum Ernst des Lebens. Ran ans Geld. Termin bei der Bank. Ganz knapp haut unsere Finanzierung hin. Glück gehabt! Viele Gespräche und Treffen mit unserm Architekten folgen. Wir sind uns sicher: DAS WIRD EIN WUNDERSCHÖNES ZUHAUSE FÜR UNS! Auch wenn man sich nicht alle Wünsche erfüllen kann. Auch wenn man hier sparen und da die günstigere Variante wählen muss. Auch wenn einiges an Eigeninitiative ansteht. Was tut man nicht alles für die Erfüllung seines Traums.

Klar haben wir von allen Seiten Horrorstories gehört. Hat schon mal jemand ohne größere oder kleinere Probleme gebaut oder saniert? Immer hört man: "Bei der Schwägerin meiner Schwester ist während der Bauphase dies passiert..." oder "Als wir saniert haben, da hatten wir diese oder jene Schwierigkeit...". Aber mit der Freude im Rücken hofft man. Ist blauäugig. Fühlt sich gut vorbereitet. Wappnet sich innerlich und ist sicher alle Rückschläge einzustecken. Wir sind  bestimmt die, denen bis auf kleinste Kleinigkeiten nix passiert. Daumen drücken!

Tja, und dann geht's los... Die Kleinigkeiten sind schnell verbraucht. Auf einmal klopfen die großen Probleme an die Tür. Manchmal auch in Form von Nachbarn. Die sich beschweren. Die sich nicht richtig in den Bauvorgang eingebunden fühlen. Denen man - unwissentlich - eine halbe Wand klaut. Das finden die natürlich gar nicht gut. Erste Schlichtungen. Entschuldigungen. Wiedergutmachungsversprechen von Seiten unserer Baufirma. Und wir mittendrin. Mit beschämt gesenktem Kopf. Weil wir ja eigentlich nix dafür können. Dafür hat man ja seine Leute. Die man gut bezahlt. Aber hätte man nicht doch was wissen können? Hat man sich selber die Pläne nicht gut genug angeguckt? Hätte, hätte.... blöd gelaufen.



Thema 1 dann endlich durch. Aufatmen. Weiter geht's! Bauantrag liegt beim Bauamt... und liegt... und liegt... Immer wieder ist was auszusetzen. Dies fehlt, jenes muss nachgereicht werden. Dinge, die der Nachbar genehmigt bekommen hat, sind bei uns auf gar keine Fall drin. 

Wir fühlen uns hingehalten. An der Nase herumgeführt. Das schlimmste aber ist, wir fühlen uns machtlos! Keine Handhabe. Immer schön nett sein. Wir versuchen es. Es folgen 1000 Telefonate. Mit dem Bauamt. Dem Architekten. Es geht hin und her. Und plötzlich liegt Thema 2 auf dem Tisch. Ein Keil von 1,77 qm unseres alten Hauses, an dem wir nichts verändern wollen, ist zu nah an der Grundstücksgrenze. Unterschrift des Nachbarn (diesmal von dem auf der anderen Seite) ist notwendig. Der ist natürlich selbst Anwalt. Will nix einfach so unterschreiben. Riesenproblem. Eine Kleinigkeit stoppt alles. Jeder schiebt dem anderen den schwarzen Peter zu. Und wir wieder mittendrin. Machtlos. Und langsam auch verzweifelt. Aber immer noch mit Hoffnung. Wir lassen uns nicht unterkriegen.

Die Wochen vergehen. Das Ganze wird langsam teuer. Und der Herbst kommt. Und dann bald der Winter. Aber wir müssen doch noch den Estrich für den neuen Anbau gießen. Dann noch Wände mauern. Geht das überhaupt im Winter? Wird das überhaupt noch was in diesem Jahr? Und wenn nicht, wie geht's dann weiter? Finanziell? Mit dem Bau?

Und was macht die Sachbearbeiterin? Macht sich ohne Ankündigung aus dem Staub. Geht für zwei Wochen in den Urlaub. Ich kapier es nicht. Bin fertig. In Tränen aufgelöst. Mit den Nerven am Ende. Die lässt uns einfach am langen Arm verhungern. Und keiner der Kollegen ist zuständig. Alle selber total überlastet. Klar, und dann ist ja die Zeit genau richtig um erst mal Urlaub zu machen.

Puh, das musste jetzt mal raus. Hat es überhaupt jemand bis zum Ende geschafft? Dem, der tatsächlich bis hierhin gekommen ist, möchte ich DANKE sagen. Für Zuhören sozusagen. Ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch. Und es wird auch wieder bessere Zeiten geben... irgendwann... wenn die Hilflosigkeit vorbei ist... Hoffentlich ganz bald!

Eure verzweifelte 

Katrin

Freitag, 25. September 2015

Entschleunigen

Oft hat man das Gefühl, als würde der Tag nur so vorbeifliegen. Man ist gehetzt, rennt von Termin zu Termin und lässt sich abends gestresst auf die Couch sinken. 

Was dabei zu kurz kommt, liegt auf der Hand: die Muße, auch mal eine Blick auf all die schönen Dinge um uns herum zu werfen. Die Zeit, auch den vermeintlich unwichtigen Angelegenheiten Wichtigkeit zuzumessen. Die Möglichkeit, um auch mal in sich hineinzuhorchen und sich bewußt zu werden, wie gut es uns geht.





























Denn oft reicht ein Blick aus dem Fenster, ein unerwartetes Lächeln, eine nette Geste, ein wärmender Sonnenstrahl, um uns aus unserem durchgetakteten Alltag herauszureißen. Und diese Möglichkeit sollten wir viel öfter nutzen. Denn dann bleibt uns vielleicht der ein oder andere Streit, die nächste Enttäuschung oder der völlig Erschöpfungszustand demnächst erspart.

Vielleicht fragt ihr euch, warum mich gerade dieses Thema beschäftigt. Da wir mitten in der Sanierung unseres eigenen Hauses sind, bestimmt ein gewisser Stressfaktor zur Zeit unsere Tage. Denn es gibt immer etwas zu entscheiden, irgendjemanden, den man umbedingt noch kontaktieren muss, eine Unterschrift, die schnell und am besten schon gestern geliefert werden muss. In dieser Zeit, in der man von so vielen Menschen und so vielen Außenfaktoren abhängig ist, brauche ich meine kleine Auszeiten ganz besonders.

Meine kleine Familie ist hier natürlich mein wichtigster Rückhalt, hier finde ich auch in unangenehmen Momenten eine stärkende Umarmung. Aber auch ein kleiner Plausch mit der Freundin bei einer Tasse Tee, meine wöchentliche Ruhephase, wenn ich Pilates mache, ein Stück Schokolade und ein paar Seiten in meinem derzeitigen Buch -  all diese Dinge gewinnen in solchen Extremsituationen ganz neu an Bedeutung.

Kennt ihr solche Momente? In denen ihr das Gefühl habt dringend auf die Bremse treten zu müssen? Verratet ihr mir, wie ihr Fahrt raus aus dem schnelllebigen Alltag herausnehmt? Was euer Geheimrezept für ein ausgelichenes Leben ist?

Eure Katrin

Freitag, 12. Juni 2015

Ein großes Abenteuer

Immer wieder gibt es etwas Neues in unserem Leben. Jeden Tag stehen wir vor neuen Herausforderungen. 

Oft sind es schöne Situationen, Möglichkeiten die sich ergeben, Türen, die sich öffenen. Wir begegnen neuen Menschen, einige davon werden zu neuen Freunden. 

Dann wieder stehen wir plötzlich vor Problemen, wo wir gar keine vermutet hatten. Zerbrechen uns den Kopf über Dinge, die uns tage-, manchmal wochenlang schwer im Magen liegen. 

Wie geht man mit solchen Situationen um? Ist es möglich, diesen Veränderungen immer auch etwas Gutes abzugewinnen? Denn sagt man nicht, dass man ohne Veränderung nicht wachsen, nicht lernen kann, dass nicht Neues entstehen kann? Wer will schon Stillstand und tägliches Einerlei... 

Ich bin mir bewusst, dass diese ersten Sätze sehr grüblerisch, sehr philosphisch daher kommen. Aber genau diese Gedanken beschäftigen mich im Moment sehr... denn im Leben meiner Familie steht ein neues großes, ach was sag ich, riesengroßes Abenteuer an. 

Wir haben ein Haus gekauft. Uns für lange Zeit eine große finanzielle Belastung aufgebürdet. Natürlich sind wir aufgeregt, freuen uns auf das Leben in UNSEREM EIGENEN HEIM. Doch der Weg bis dahin ist noch so weit. 

Wir müssen so vielen Leuten vertrauen, so viel Verantwortung abgeben und hoffen, dass alles glatt läuft. Wie können wir mit dem Druck umgehen? Was passiert, wenn wir uns von den Menschen, mit denen wir an unserem Traum vom Eigenheim arbeiten, missverstanden fühlen? Fürchten, dass etwas schiefgehen könnte? Das alles macht Angst!! Die Freude darüber, dass wir so viel Mitgestaltungsmöglichkeit haben, schlägt um in Unsicherheit darüber, ob wir uns unsere Wünsche auch erfüllen können... 

Halt geben, miteinander reden, Ängste teilen. Das ist es, was wir im Moment jeden Abend tun. Dieses Projekt nicht den Alltag vermiesen lassen, sondern uns auch immer wieder bewusst machen, welches Glück wir doch haben. Das Glück ein Haus kaufen zu können. Das Glück dort wohnen zu können wo wir zuhause sind. Das Glück von Menschen umgeben zu sein, die uns unterstützen. Das Glück, im nächsten Jahr in UNSER EIGENES HAUS einziehen zu können. 

Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Denkt ihr positiv? Habt ihr Rituale, die euch helfen? Habt ihr Erfahrungen mit der ganzen Hausbau/Sanierungssache und könnt mir Tipps geben? Ich freue mich schon auf eure guten Ideen! 

Einen sonnigen Tag wünscht euch
eure Frau Lux
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